Eine Information für die Angehörigen aus gegebenem Anlass:

 

Leider ist es so, dass viele Angehörige sich während der Sprechstunde in den diagnostischen- und Behandlungsprozess einmischen. 

Es werden oft nicht indikationsgerechte Untersuchungen verlangt, oder es werden die indikationsgerechten Untersuchungen von der Angehörigenseite abgelehnt, obwohl der Patient selbst froh ist beim Arzt zu sein, um untersucht zu werden. 

Dieses ist kontraproduktiv für den Patienten und behindert uns bei der Arbeit.

Wenn der Arzt für sich für eine Untersuchung (kognitive Testung, Elektroneurografie, MRT oder EEG) entscheidet, dann ist es medizinisch indiziert und hilft der weiteren Differenzialdiagnose und Therapieplanung.

Wir sind immer bereit für eine Zusammenarbeit mit den Angehörigen, aber die Diskussion muss sich auf einem medizinisch angemessenen Niveau belaufen. Wir erklären bei Fragen auch gerne "warum und weshalb" und bei Bedarf suchen auch zusammen eine Lösung.

Falls Sie jedoch unsere fachärztliche Kompetenz nicht in Anspruch nehmen wollen, dann empfehlen wir Ihnen eine andere Arztpraxis aufzusuchen, wo möglicherweise der Arzt bereit ist mit Ihnen ausgiebig zu diskutieren.

Wir Bitten im Namen unserer Patienten um Ihr Verständnis.

 

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